Flexibilität in der Technischen Dokumentation

04.09.2025 | Technische Dokumentation

In unserer Branche gibt es viele Standards wie Prozesse, Terminologien und Richtlinien. Doch wer denkt, der Alltag in der Redaktion sei immer „standardisiert“, täuscht sich. Denn jeder Kunde bringt eigene Anforderungen, Tools und Formate mit. Bei midok® z. B. ist FrameMaker die etablierte Kernsoftware der Technischen Redaktion.

Und genau hier zeigt sich, was Flexibilität wirklich bedeutet. Es geht darum, wie gut man sich auf unterschiedliche Systeme einstellt, ohne Qualität, Struktur oder Effizienz zu verlieren.

Denn kein Projekt läuft wie das andere. Und so stellt sich nicht selten die Frage: Was tun, wenn der Kunde kein FrameMaker nutzt, sondern MadCap Flare, InDesign oder sogar Word?

Im September widmen wir uns deshalb dieser Flexibilität im Umgang mit Redaktionssystemen und kundenspezifischen Vorgaben. Wir zeigen, wie wir professionell dokumentieren – unter Verwendung der unterschiedlichsten Programme.

11.09.2025: MadCap Flare

MadCap Flare ist das Tool der Wahl, wenn es um strukturierte Onlinehilfe, modulare Inhalte und webbasierte Ausgaben geht.

Besonders in der Softwarebranche setzen Kunden auf die umfangreichen Möglichkeiten dieser Plattform.

Wie wir in MadCap Flare arbeiten, Projekte aufsetzen, Inhalte organisieren und Übersetzungsprozesse effizient gestalten, erzählen wir nächste Woche.

18.09.2025: InDesign

Ein Tool, das viele vor allem mit Gestaltung und Marketing verbinden, das aber auch in der Technischen Redaktion regelmäßig zum Einsatz kommt.

Besonders dann, wenn Dokumente dem Erscheinungsbild des Unternehmens entsprechen sollen, optisch ansprechende Anleitungen gefragt sind oder komplexe Layouts für den Druck benötigt werden.

InDesign bietet viel gestalterische Freiheit, aber genau darin liegt auch die Herausforderung:  Wie sorgt man bei maximaler Designfreiheit für die nötige inhaltliche Konsistenz?

Wie wir das Tool professionell in redaktionelle Prozesse integrieren, zeigen wir in diesem Beitrag.

Auf einem weißen Tisch liegt ein Messchieber. Zwischen seinen Messflächen liegen kleine Buchstabenwürfel mit den 3 Worten Fit, Form und Function

25.09.2025: Word

„Damit kann man doch keine professionelle Technische Dokumentation machen!“

Doch, können wir. Auch wenn Microsoft Word für diese Anwendung nicht den besten Ruf genießt, ist es aber in vielen Unternehmen fest etabliert – sei es aus internen Vorgaben, wegen bestehender Templates oder einfach aus Gewohnheit.

Wir zeigen, wie auch in Word qualitative Dokumentation entstehen kann. Mit klarem Aufbau, wiederverwendbaren Modulen, sauberem Layout und sogar mit automatisierten Prozessen.

Denn auch hier gilt: Entscheidend ist nicht das Tool, sondern, was man daraus macht.

Freuen Sie sich auf echte Projekteinblicke, praktische Erfahrungen und den Blick hinter die Kulissen. Denn Flexibilität bedeutet für uns nicht Kompromiss, sondern Kompetenz.

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