PSA bei midok®

27.03.2025 | Technische Dokumentation

Sicherheit als Standard: Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bei midok®.

Gegenüber unseren Mitarbeitern und Kunden ist es unsere Verpflichtung, penibel auf den notwendigen Arbeitsschutz zu achten. Doch Sicherheit beginnt nicht erst mit Vorschriften und Normen, sondern mit der grundlegenden Einstellung, präventiv möglichst alle Ursachen für Unfälle und Schäden zu minimieren.

Bei midok® stellen wir sicher, dass jeder Mitarbeiter mit der erforderlichen persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ausgestattet ist. Dazu gehören standardmäßig Sicherheitsschuhe sowie Schutzweste und je nach Anforderung des Einsatzbereichs weitere spezifische Schutzelemente.

Gerade in der Technischen Dokumentation gehören Vor-Ort-Termine in Industriebetrieben, Produktionsstätten oder auf Baustellen zu den regelmäßigen Aufgaben. Da hier individuelle Sicherheitsvorschriften herrschen, stimmen wir uns vor jedem Termin eng mit unseren Kunden ab, um die erforderliche Schutzausrüstung auf die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.

Schutz durch PSA: Ein Beispiel aus der Praxis

Warum Arbeitsschutz für unser Team essentiell ist, zeigt folgender Fall:

Ein Technischer Redakteur besuchte eine Produktionshalle, um eine neue Anlage zu dokumentieren. Sein Auftrag war es, Fotos zu machen, Funktionsabläufe zu analysieren und mit den Ingenieuren vor Ort sicherheitsrelevante Informationen zu besprechen.

Die Maschine befand sich noch in der Testphase und während der Besichtigung lief eine automatische Sequenz. Jedoch war in der Einweisung für Besucher nicht explizit darauf hingewiesen worden, welche Bereiche während des Betriebs nicht betreten werden dürfen. Die Sicherheitsmarkierungen am Boden waren zudem teilweise abgenutzt und schlecht erkennbar.

Als der Redakteur sich für ein Foto der Steuerungskonsole vorbeugte, aktivierte ein Techniker versehentlich eine Bewegungseinheit. Ein seitlicher Arm fuhr direkt aus und traf den Redakteur am Oberarm. Zum Glück waren die Verletzungen nicht lebensbedrohlich, aber der Mitarbeiter erlitt eine leichte Prellung und musste einige Tage pausieren.

Als Konsequenz erstellte das Unternehmen eine Gefährdungsbeurteilung für Besucher und markierte die Sicherheitsbereiche klarer. Auch die Technische Dokumentation wurde um einen Abschnitt zu „Sicherheitsmaßnahmen bei Besichtigungen“ ergänzt.

Dieser Fall zeigt deutlich: Selbst Technische Redakteure, die „nur“ dokumentieren und nicht direkt an Maschinen arbeiten, sind potenziellen Gefahren ausgesetzt. Eine klare Sicherheitskommunikation, Schutzkleidung und präzise Dokumentation sind essentiell, um Unfälle zu vermeiden.

Deshalb setzen wir bei midok® auf eine konsequente Sicherheitsstrategie. Denn ein sicherer Arbeitsplatz ist die Grundlage für produktives und nachhaltiges Arbeiten.

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